♡ Marie macht: einen Weihnachtsgruß ♡

Have a Merry Christmas & a Happy New Year 2023! 

Let's Eat, Drink & Be Merry. ♥ - Marie

♡ Marie macht: Aufklärung in Sachen Winter Garten ♡

Laub ist für Tiere lebenswichtig

Warum es wichtig ist, Laub auch mal liegen zu lassen und Vögel im Winter regelmäßig zu füttern. Ich war vor einiger Zeit (Anfang Herbst) bei einer Freundin zu Hause und ihre Kinder spielten im Garten, wir waren auf der Terrasse und schauten den Kindern zu. "Das ganze Laub habe ich schon entsorgt," berichtete mir meine Freundin stolz. Daraufhin sagte ich ihr, dass sie doch nächstes Jahr das Laub lieber liegen lassen solle, den Tieren zu liebe. Sie wusste nicht wofür. Es schockiert mich immer wieder, wenn Menschen „naturnah“ leben wollen oder es meinen zu tun und bei den kleinsten Dingen so unaufgeklärt sind. Blätter und Laubhaufen sind nämlich sehr wichtig für die Tiere, die im Winter einen Winterschlaf halten oder sich in einer Höhle häuslich einrichten möchten. 

Laub ist ein natürlicher Winterschutz für die Flora und Fauna. Im Garten sollten wir es daher am besten liegenlassen ,beispielsweise in Form eines Laubhaufens in einer Gartenecke. Das hat gleich mehrere Vorteile. Für Igel, Insekten und andere Tiere ist ein Laubhaufen ein optimaler Ort, die kalten Wintermonate zu verbringen, denn das Laub isoliert und bietet somit einen gemütlichen Unterschlupf. Nach dem Winter wird das Laub von tausenden Lebewesen abgebaut und in wertvollen Humus umgewandelt. Die Nährstoffe bleiben im Garten.

Meisenring

Diese Dinge lassen sich mit Laub im Garten anfangen:

• Laubhaufen für Igel und Co. als Winterquartier aufschichten
• Laub zusammen mit anderen Gartenabfällen kompostieren, daraus wird wertvoller Humus
• Mulchen der Beete und unter Gehölzen, das schont den Boden
• Laub nutzen als Frostschutz für Gehölze, Kübelpflanzen und empfindliche Gartenpflanzen
• Laub als Bastelmaterial nutzen

Quelle: Nabu.de

Außerdem stelle ich oft fest, dass in vielen Gärten nicht mal ein Vogelfutterhäuschen steht. Durch den Insektenrückgang, Klimawandel und weitere Faktoren finden Vögel immer weniger Nahrung. Steingärten oder riesige unbepflanzte Rasenflächen tun ihr Übriges. Deswegen ist es mittlerweile wichtig, die Vögel mit richtigem Futter zuzufüttern und zu unterstützen. Experten meinen sogar, es sei sinnvoll, Vögel das ganze Jahr über zufüttern. Wenn ich mich in unserer Nachbarschaft umsehe, gibt es Geld für Solaranlagen, aber anscheinend nicht mehr genug für ein wenig Vogelfutter? Das ist sehr befremdlich, aber man hilft eben am ersten sich selbst.

Vogelfutter mit Rosinen und Kernen 

Vögeln sollte man übrigens kein Brot geben, das ist schwer verdaulich und kann die kleinen Kerle krank machen.

Welches Vogelfutter ist geeignet? Ein gutes Basisfutter für fast alle Vogelarten am Futterplatz sind Sonnenblumenkerne. 

Es gibt aber auch Futtermischungen, die Samen verschiedener Art und Größe enthalten. So finden viele unterschiedliche Vogelarten etwas zu fressen. Weichfutterfressern wie Rotkehlchen, Heckenbraunellen, Amseln, Wacholderdrosseln und Zaunkönigen können Sie in Bodennähe Rosinen, Obst, Haferflocken und Kleie anbieten. Aber achten Sie darauf, dass das Futter nicht verdirbt. Statt frischem Obst sollten Sie besser getrocknetes anbieten. Denn frisches Obst gefriert leicht und bekommt den Vögeln nicht. Meisenknödel mit hohem Fettanteil sind, wie der Name schon sagt, besonders bei Meisen beliebt. Verzichten Sie dabei auf Produkte mit Plastiknetzen. Quelle: Geo.de 

Futterspender für klein & groß

Vielleicht hat der ein oder andere ja jetzt auch Lust bekommen, diese Tipps noch dieses oder nächstes Jahr anzuwenden. Es braucht nicht viel, um etwas Gutes zu tun. Und die Tiere werden es einem auf jeden Fall danken und nächstes Jahr gerne wieder kommen. Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥

♡ Marie macht: ein gutes Kinderbuch Freude ♡

Warum ich als Erwachsene gerne Kinderbücher lese. Ich bin erwachsen und lese gerne Kinderbücher. Meine Sammlung aus Kinderbüchern übersteigt alle anderen in meinem Regal. Warum das so ist - ist ganz einfach zu erklären. In Kinderbüchern ist das Leben einfach. Ich weiß noch, als ich mein erstes Buch von Janosch bekommen habe - Oh wie schön ist Panama - und dort das zu Hause vom kleinen Tiger und kleinen Bären gesehen habe. Wie einfach und doch so wunderschön es illustriert war.

  Das Glück liegt in den kleinen Dingen.

Dieses Gefühl der Wärme und Geborgenheit habe ich bis heute, wenn ich dieses Buch wieder mal zur Hand nehme. Ein Herd, ein Plüschsofa, ein Tisch und zwei Stühle. Nicht mehr und nicht weniger brauchen der kleine Bär und der kleine Tiger, um vollends glücklich zu sein. Davon können wir uns heute, in einer Welt voller Überfluss und Verschwendung eine große Scheibe von abschneiden. Gerne denke ich auch an Peter Hase, der trotzdem er eine blaue Jacke und Schuhe trägt, mit seiner Familie in einem alten Baum lebt, eine Feuerstelle und ein Bettchen hat. Und es geht ihm gut - wenn er sich nicht gerade  wieder in Nachbars Garten Ärger einhandelt. Es gibt viele solcher Figuren, die im Einklang der Natur leben, wenig besitzen und trotzdem vollends glücklich sind. Ronja Räubertochter, Michel aus Lönneberga, die Mumins. Ich bewundere ihre Schöpfer. Ihre Kunst. Ja, Kinderbuch Illustrationen sind für mich Kunst. Ich kann ein Kinderbuch für fünf Minuten in die Hand nehmen und fühle mich danach einfach gut. Ich muss mich nicht mit politischen Themen, toxischen Beziehungen oder Ungerechtigkeit auseinandersetzen. Oder beim nächsten Mal weiterlesen, erstmal Revue passieren lassen, was alles im letzten Abschnitt überhaupt passiert ist. Es ist alles gut und wenn gerade nicht, wird es das am Ende sicherlich.

Kinderbücher sind meist schön Illustriert.   

In einem meiner Lieblingsfilme, "E-Mail für dich" hat die Hauptfigur Kathleen einen Kinderbuchladen - den Shop around the Corner - und seit dem ich den Film zum ersten mal gesehen habe, bin ich in diesen Laden verliebt. Kathleen findet es auch mit über Dreißig total normal, Kinderbücher zu lesen und zu verkaufen. Allgemein geht es in dem Film ja sehr viel um Bücher und Klassiker wie Jane Austen. Aber in einer Szene fragt eine Frau nach einem bestimmten Kinderbuch und Kathleen antwortet: "Ich würde zuerst mit Ballett Schuhe beginnen, das ist mein Favorit." Das bedeutet, sie hat diese komplette Bücherreihe gelesen. Was ich toll finde. Kinderbücher sind auf ganz einfache Art doch unglaublich weise. Denke ich zum Beispiel an Momo von Michael Ende. Eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Es handelt von gestohlener Zeit, unnützem Konsum und der Arbeit. Alles Themen die heute aktueller denn je sind. Für mich sind Kinderbücher einfach mehr als nur Kindheitserinnerungen, sie holen mich ab in eine Welt, in der alles möglich zu sein scheint. In dem meine Fantasie wieder zum Einsatz kommen darf. Indem es nicht darum geht, wie viele Stunden man arbeitet, was man verdient und wer das beste Auto besitzt. Kinderbücher zeigen auf, auf was es wirklich ankommt. Liebe und Freundschaft, Mut und Tapferkeit, Respekt - auch der Natur gegenüber. Und ich lasse mich immer wieder gerne darauf ein und versuche ein Stück davon mit in die Realität zu nehmen. Was sind eure liebsten Kinderbücher? Und wie findet ihr es, als Erwachsene noch Kinderbücher zu lesen? Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥

 

Schöne Zitate:

• Am allerwenigsten konnten sie die Stille ertragen. Denn in der Stille überfiel sie Angst, weil sie ahnten, was in Wirklichkeit mit ihrem Leben geschah. Darum machten sie Lärm, wann immer Stille drohte. - Momo // Michael Ende 
  
•  Es gibt wichtigeres im Leben als Alles zu besitzen. - Maurice Sendak 
• Die Welt war damals sehr groß, und kleine Dinge waren klein viel schöner als jetzt und passten sehr viel besser zu mir. Wenn du verstehst was ich meine. - Die Mumins // Tove Jannsson
  
• O Bär, sagte der Tiger, ist das Leben nicht unheimlich schön, sag! Ja, sagte der kleine Bär, ganz unheimlich und schön. - Post für den Tiger // Janosch
  
• War es nicht sonderbar, dass so wenig so glücklich machen konnte? - Ronja Räubertochter // Astrid Lindgren
• Und vor allem, beobachte mit glitzernden Augen die ganze Welt um dich herum, denn die größten Geheimnisse sind immer an den unwahrscheinlichsten Orten verborgen. Wer nicht an Magie glaubt, wird sie nie finden. - Roald Dahl

♡ Marie macht: Püppchen mit wilden Haaren ♡

 

Diese kleinen Püppchen mache ich sehr gerne. Nur die Haare kriege ich nicht so gut hin. Gemacht sind sie aus hautfarbenem Stoff und die Strampler sind aus Samtstoff. Die wilden Haare sind aus Plüsch und die Gesichter sind aufgestickt mit schwarzem und rosafarbenem Garn. Ich liebe den freundlichen Ausdruck der Gesichterlein. Leider bin ich diese Woche wieder einmal sehr krank, ich hoffe bald wieder mehr Kraft zum nähen zu haben. Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥

♡ Marie macht: freundliche Dinosaurier ♡

Diese kleinen Dinos habe ich aus grünem und hellblauem Frottee Stoff gemacht. Diese Farbkombination gefällt mir sehr gut. Ich liebe die freundlichen Gesichter. Die Münder sind mit schwarzem Garn aufgestickt und die Äuglein sind kleine, aufgenähte, schwarze Perlen. Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥

♡ Marie macht: süße Halloween Lichter ♡

Passend zu der beginnenden Herbstzeit, haben mein Freund und ich diese süßen Halloween Teelichter gebastelt. Sie sind wirklich super schnell und vor allen sehr einfach zu machen. Und Abends geben sie ein wunderbar warmes Licht ab und machen den Raum so sehr gemütlich. Mit einem Batterieteelicht eignen sich die süßen Lichter sogar fürs Kinderzimmer. Gerade jetzt, wo man mehr drinnen ist, findet man wieder mehr Zeit zum Basteln und kreativ sein. Ich bastele meine Deko gerne selbst, das ist nachhaltiger und gibt dem zu Hause eine ganz individuelle Note. Eine genaue Anleitung gibt es auf meinem kleinen YouTube Kanälchen. Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥

 

Man benötigt für die Geister Lichter:

• Weckgläser 
• Seidenpapier 
• Bastelkleber 
• Schwarze Sprühfarbe 
• Schere 
• Stift 
• Pinsel 

♡ Marie macht: Urlaub ♡

Wir sind heute aus dem Urlaub wider gekommen und in dem Briefkasten lag ein ganz lieber Brief von der liebsten Claudia mit wunderschöner Karte und noch schönerem Lesezeichen von der tollen Pappia. Vielen, vielen Dank dafür! ♥︎ Unser Häuschen in den Niederlanden war der absolute Glückstreffer, es lag hinter großen Bäumen ganz versteckt, durch die Fenster konnte man überall nur ins grüne schauen, und auf der Gracht konnte man den ganzen Tag die Schmetterlinge, Libellen und Enten beobachten. Ich habe stunden lang auf einem Stuhl gesessen und mir einfach nur alles angeschaut und die Tiere beobachtet. Keine vom Menschen gemachte Lautstärke. Entengeschnatter, Wind der durch die Blätter pfeift. Mit diesen Geräuschen sind wir schlafen gegangen und aufgewacht. Die Ruhe hat so gut getan. Ich merke immer mehr, dass ich keine Lautstärke vertrage. Mich treiben von den Menschen gemachte Geräusche regelrecht in den Wahnsinn. Kennt ihr das? Besonders laute Unterhaltungen oder  Musik kann ich gar nicht mehr haben.  Im Garten haben wir Federball gespielt, während an den prall  behangenen Bäumen reife Äpfel und Birnen hingen. 

Überall standen  Fingerhüte, diese Pflanze liebe ich ja sehr. Ich möchte in der Zukunft  mehr in die Ferne ziehen, irgendwo auf einen alten Hof vielleicht. Ich  brauche die weite. Felder, Wälder, den Himmel über mir. Die Ruhe. Ich  frage mich oft, wie andere Menschen es in dieser verrückten Welt aushalten... Ich möchte barfuß laufen, Gemüse und Obst anbauen, faulenzen, Tiere beobachten. Einfache Dinge eben. Leben wie vor 100 Jahren, nicht alles war gut, aber auch nicht alles schlecht. 

Heute ist alles künstlich, Bildschirme, Freundschaften, Lebensziele. 

Je älter ich werde, desto mehr will ich mich dem allen entziehen...Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥

♡ Marie macht: Bienen und Imker Kurse ♡

Vor ein paar Monaten habe ich einen Imker und einen Bienen Kurs mitgemacht. Es war super interessant, ich liebe Insekten ja sehr und besonders für Hummeln, Bienen und Schmetterlinge schlägt mein Herz sofort höher. Meinen Garten versuche ich immer insektenfreundlich zu halten, das ist mir das wichtigste - viele offene Blüten und Korbblütler. 

Mein Wunsch war es daher immer schon, selbst einmal einen Bienenstock zu haben und Honig zu ernten. Nach diesen Kursen muss ich leider zugeben, es ist viel schwieriger und komplizierter als man es meinen würde. Zum Beispiel können die Bienen auch weiter ziehen oder durch spezielle Krankheiten eingehen. Außerdem braucht man ein großes, reichhaltiges Futterangebot und muss einen bestimmten Teil des Honigs im Bienenstock lassen, den man den Bienen dann zufüttert - und  man muss die neu geschlüpften  Königinnen trennen, bevor der Schwarm es selbst übernimmt. Trotzdem hatte ich eine Menge Spaß und habe viele neue Eindrücke gewonnen. Wir haben selbst Honig geschleudert und die Wachs Waben geöffnet, viel über das Leben der Bienen gelernt, die verschiedenen Arten und den Aufbau des kompletten Stockes. Und welche Blumen besonders gut für den Garten sind. Ich finde es immer wichtig, Menschen Tierarten näherzubringen und sie dafür zu sensibilisieren, sich mehr um die Natur und deren Schutz zu kümmern und alles - selbst das kleinste Insekt mit Respekt zu behandeln. Ich kann jedem nur empfehlen, selbst einmal einen Imker Kurs zu besuchen. Wir hatten in beiden Kurse sehr, sehr nette Kursleiter, bei denen ich mich nochmal herzlich bedanken möchte. Der zweite Kurs hat in einem wunderschönen Schlossgarten stattgefunden. 

Wir hatten den herrlichsten Sonnenschein und die Umgebung zwischen all den Kräutern und Hortensien war einfach wundervoll.Wir haben die theoretischen Grundlagen rund um die Bienen und das Imkern erlernt, Imkerpraxis am Bienenvolk und Schaukästen, Waben, das Honigschleudern, die Nutzung anderer Bienenprodukte (Wachs, Propolis), Maßnahmen zum Bienen- und Insektenschutz sowie Tipps zum Einstieg in das Imkern. Am Ende durften wir noch Propolis mit nach Hause nehmen und den selbst geschlagenen Honig. Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥

♡ Marie macht: langsam leben Freude ♡

In meinem Garten hat sich der Schmetterlingsflieder vor ein paar Wochen geöffnet. Es ist so eine Wonne, dem treiben an den Blüten zuzuschauen. Schmetterlingsflieder sind zwar eher umstritten, aber im eigenen Garten, sollten sie keine Probleme bereiten - man hält sie ja im Schacht. 

Ich habe seit dem die Blüten da sind, so viele Schmetterlinge und Hummeln im Garten. Manchmal sind drei oder vier Schmetterlinge gleichzeitig am Nektar. Es ist wunderschön, einfach nur zu beobachten und dem gebrumme zu zu hören. Bis jetzt hatte ich Tagpfauenaugen und Zitronenfalter, ich denke, diese neue Quelle muss sich erst noch rumsprechen, denn unsere Nachbarn, legen leider mehr Wert auf Rasenflächen oder Feuerstellen. Es ist immer wieder erstaunlich, dass viele Menschen meinen zwei kleine Zierblümchen im Garten wären schon "Bienenfreundlich". Besonders auf Steingärten mit Gräsern habe ich mittlerweile einen richtigen Hals. Für Bienen und andere Insekten, ist dort leider nichts zu holen. Wir benutzen das Internet für so viel, aber für solche Sachen geht anscheinend keiner rein. 

Den Planeten zu unterstützen oder zu helfen ist halt nicht wichtig. Ich bin viel und gerne im Garten und der Natur, lese, laufe, genieße Erdbeeren mit veganem, griechischem Joghurt (so unglaublich lecker!!!). Meine Pfirsiche und Äpfel haben auch schon rote Bäckchen und ich freue mich, wenn wir sie endlich probieren dürfen. Es ist unglaublich, wie Pflanzen aus Wasser und Sonnenlicht Lebensmittel herstellen können. Dieser Prozess ist doch die reinste Magie, oder? Unglaublich. Der Natur beim wachsen zuzusehen, erfüllt mein Herz mit solcher Freude.

Ein schönes Rezept, das ich gerne teilen möchte ist diese leckere Möhren - Ingwer - Suppe. Sie geht ganz einfach, ist super lecker und vegan. Ich habe sie schon oft gekocht.

 

 Möhren - Ingwer - Suppe 

Zutaten für 4 Portionen :

• 2 Zwiebeln
• 1 Knoblauchzehe
• 1 rote Chili
• 20 g Ingwer
• 600 g Möhren
• 80 g Knollensellerie
• 1 Kartoffel
• 2 EL Öl
• 1 EL gelbe Currypaste
• 1 l Gemüsebrühe 
• 300 ml Kokosmilch
• Salz, Pfeffer
• 1 EL Zitronensaft
• 1 Lauchzwiebel
  

Zubereitung: Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Chili waschen, Kerne entfernen und klein hacken. Ingwer schälen und fein hacken. Möhren schälen und grob klein schneiden. Sellerie und Kartoffel schälen und in Würfel schneiden. Olivenöl im Topf erhitzen. Sämtliches Gemüse darin unterrühren 5 Minuten andünsten. Currypaste hinzugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Gemüse mit Brühe und Kokosmilch ablöschen. Suppe ca. 30 min köcheln lassen, dann mit Stabmixer fein pürieren und zum Abschluss mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Lauchzwiebel in feine Ringe schneiden und die Suppe damit garnieren. Die Suppe ist vegan, Gluten und laktosefrei.

Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥  

Rezept: Slowly Veggie